Samstag, 21. September 2013

Konzert und Tschö Kölle - concert and Tschö Kölle

Nun genug Sehenswürdigkeiten gesehen, noch schnell beim Kaffeeröster meines Vertrauens vorbei und Koffein tanken und dann mal los zum Konzert. Ich mache es wie immer, als letzte kommen und als erste gehen, und dafür stehe ich wieder mal reichlich weit vorn.
Es gibt gute Musik von DIR EN GREY (http://de.wikipedia.org/wiki/Dir_en_grey), und lange war nicht ganz sicher, ob das Konzert nicht ausfallen muss, denn der Sänger litt drei Wochen zuvor an einer akuten Mandelentzündung und wurde gleich mal im Krankenhaus einbehalten. Aber nun schien alles wieder gut, allerdings waren die ohne Mikrofon gesungenen Passage deutlich kürzer als sonst und bei der Zugabe merkte man ihn die kürzlich überstandene Erkrankung doch an. Aber die Zugabe ist eh nur das Kompott, das Konzert war grandios, das Publikum nett und entspannt, und als es vorbei war, hatte ich noch lange Zeit bis mein Zug fuhr.
Die verbrachte ich mit gepflegten Gesprächen mit netten Leuten in weniger gepflegter Atmosphäre (McDoof im Bahnhof) bei unfreundlichem Personal. Macht nix, um ca 3 Uhr bin ich dann in den Zug Richtung Paris gestiegen, das heißt in einen von den vielen Zügen. Die Bahnreise war eher unspektakulär, habe alle Anschlusszüge erreicht, dank eines freundlichen Schaffners auch dann, als ein Zug Verspätung hatte.
Sehr schön war der frühe Morgen am Rheinufer, wo die Bahngleise über eine weite Strecke neben dem Fluss herlaufen, und das Dunkel langsam einem zarten Rosa wich....
Und ca fünf Stunden später erreichten wir, auch pünktlich, den Gare de l'Est Paris.


























Enough sightseeing for now, a short stop at the coffee shop of my confidence to get some caffein and off to the venue. I do it like always, be the last one to come and the first to leave, and again I found a good place to be.
We will listen to good music performed by DIR EN GREY (http://en.wikipedia.org/wiki/Dir_En_Grey), and for a time it was not clear, if the live will happen or not, the singer got an acute tonsillitis about three weeks ago, and was kept in the hospital for that. But it seems, he was fine again, but the passages he sang without a microphone were shorter than usual. And at the encore he seems to be weak, but hey, the encore is only the pudding, the concert was gorgeous, the audience nice and relaxed, and now it's over and I have plenty of time till my train leaves for Paris.
That time I spent in cultivated conversation with nice people in less cultivated atmosphere ( Mcbleh at the station) with unfriendly staff, but soon it was 3 am and I entered my train, or one of the many trains and the journey was kind of unspectacular, I even got all my connection trains, also when there was a little delay, thanks to a very nice conductor.
Very beautiful was it to ride all the way along the river Rhein in the early morning when the dark went and turned into soft pink....
And about five hours later, just in time we arrived the Gare de l'Est in Paris.

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