Bin mal kurz weg, also weg aus Tokyo. Fahre wieder Eisenbahn, aber diesmal ganz entspannt und fast alleine im Abteil. Liegt bestimmt daran, dass ich einen Sitzplatz gebucht habe (http://fraumb-far-far-away.blogspot.de/2013/01/shinkansen.html). Ich fahre nach Osaka, um gute Musik zu hören. Ich kann es nicht lassen. Sarah in Tokyo war so freundlich, stundenlang am Computer zu verharren, um mir ein Ticket für Dir en grey zu sichern. Ich kenne die Band von Konzerten in Europa, Osaka ist ein Heimspiel für sie und ich mag dabei sein.
Ich erreiche die Stadt am Nachmittag, Taifun Nr wasweißich ist dabei, sich auszuschütten, also bleib ich im Hotel und warte bis es Zeit wird zur Konzerthalle zu fahren. Und nun gönne ich mir mal ein Taxi, und wieder stimmen alle Klischees nicht, mein Taxifahrer konnte englisch.
Das Konzert war großartig, die Akustik genial; ein Konzert in einer eigens dafür geschaffenen Halle ist doch etwas anderes als Musik in einer alten Fabrik zu hören. Die Show war eine andere als im Sommer, die Musik wurde nicht nur durch die Beleuchtung sondern vielmehr durch Videoeffekte untermalt, auf großen Leinwänden erschienen Film und Fotocollagen, die sich mit der Lichtshow abwechselten. Der Sänger war grandios, wie gewohnt, die Band nicht minder Klasse. Aber ich fand das Publikum echt lahm. Die Band da das offensichtlich ganz anders, es gab vier Zugaben. Und ja, ich wollte es nicht glauben, aber die Mädels mit ihren dünnen Piepsstimmchen rufen wirklich Eeenkoooreeeee. Das macht mir immer Ohrenschmerzen, aber bevor es ganz schlimm wurde, hatte die Kapelle ein Einsehen und erschien zum Finale.
Dann zurück ins Hotel für ein kurzes Nickerchen, mein Zug geht um 6 Uhr, und nach einem Blick auf den Wetterbericht beließ ich es dabei. Ich werde in sechs Wochen nach Osaka kommen und dann berichte ich mehr.
Und nun zurück nach Tokyo, es wird hier relativ zeitig hell und trotz strömenden Regens gibt es ähnliches wie "Sonnenaufgang". Im Augenblick bin ich zusammen mit einem andren Reisenden allein im Abteil. Die Reisegeschwindigkeit beträgt durchschnittlich 170 km/Std. Also sind wir eher gemütlich unterwegs. Obwohl das gar nicht stimmt, wir rasen. Aber wir sind heute so verwöhnt, wir brauche nicht mehr 80 Tage um die Welt, sondern ca 30 Stunden. Und trotzdem hat man im Shinkansen das Gefühl eher gemütlich im Wohnzimmer zu sitzen und einen Videofilm mit vorbeiziehen Häusern zu betrachten. Die Geschwindigkeit merkt man nur beim anfahren. Und so hab ich Zeit und Muße mir bei 170 Stundenkilometern die Landschaft zu betrachten. Große Felder, kleine Ortschaften, hin und wieder ein Schrein, ein Friedhof, manchmal Industrie, viel Berge, breite Flüße. Unser Zug ist ein Bummelzug, wir halten an jeder Milchkanne, dann fahren wir dem Regen davon und nach Kyoto scheint dann die Sonne. Den Fujisan kann ich leider nicht sehen, da hat uns der Taifun wieder eingeholt. Der Schaffner schaut regelmäßig vorbei, nicht ohne sich beim Betreten und Verlassen des Waggons zu verbeugen, der Wagen füllt sich langsam,
und ich freue mich, in einer Zeit zu Leben, die von schneller Fortbewegung lebt. Das eröffnet mir die Möglichkeit, so viele Dinge zu sehen, die sonst unerreichbar wären. Man mag einwenden, dass die Menschen in früheren Zeiten, als sie mit einer Pferdestärke und auch der Geschwindigkeit unterwegs waren, dieses Verlangen nicht hatten, weil sie nichts davon wussten. Ich denke, darum wurde die Eisenbahn und das Flugzeug erfunden, weil die Menschen wissen wollten, was sie noch nicht wussten. Also, ein Dankeschön an Robert Luis Stevenson, Otto Lilienthal, die Brüder Wright und all die anderen famosen Visionäre. Ihr macht mein Leben schöner.
I'm off and away, from Tokyo, for a brief stop at Osaka. I go by train, very relaxed this time, maybe it's because I reserved me a seat (http://fraumb-far-far-away.blogspot.de/2013/01/shinkansen.html). I'm on my way to listen to good music, I can't stop it. Sarah in Tokyo was so kind hanging at the PC for ages to get me a ticket for Dir en grey. Saw them in summer in Europe, Osaka is a home match, and I want to be there.
I came into town in the afternoon and typhoon # Idontknow is hitting the place, so I go straight to my hotel and spent time there until it's time for the live. This time I took a taxi and again, all cliches are not true, the taxi driver spoke English.
The concert was awesom, the acoustic brilliant, it's something different listen to music at a place made for exactly that purpose, than in old factory halls. The show was different one than the one in summer, and this time beside the light show also video sequences were used to underline the music, on great screens they showed video and foto collages in turn with the lights. The singer was gorgeous like he used to be, and the band the same. Only the audience was a bit lame, in my opinion. But the band didn't agreed with me and played four encores. And yes, I didn't want to believe it, but the girlies do really scream with thin squeak voices 'eeeeencoooreeeeee'. I always get ear cancer of that, but the guys showed mercy and came back for the final.
A brief nap time in my hotel, my train will leave at 6am, and after checking the weather forecast, I decided to let it in that way. I will come back in about six weeks for more Osaka, I'll tell you more than.
Now back to Tokyo. It's like very early here, and besides the pouring rain, there is something like sun rise. I'm nearly alone in the car, the cruising speed is about 170km/h. That means we are more slow paced on the way, but of course it's not true, we are moving very fast. We are spoiled today, it's no longer 80 days around the world, but about 30 hours. Although it's like sitting comfy in your room and watching moving houses outside your window on the video screen. The real speed you only recognize when the train starts moving. And so I have time and leisure while moving with 170 km/h to watch the landscape, large fields, small villages, here and there a shrine, sometimes a cemetery, in between some industry, high mountains, wide rivers. Our train is a pick up train, stops at every milk can, and we race the rain, after Kyoto the sun is shining. Unfortunately I can't see the Fujisan, the typhoon got us again. Routinely the conductor comes along, not without a bow down when coming in or leaving. The wagon becomes more crowded and
I'm very happy living in a time of high speed traveling. That opens up so many opportunities to see so much I wouldn't have without. One can say, in former times, when traveling on horse back and with the speed of four legs, people hadn't had the desire to go so far, because they didn't know, but I say they invented trains and planes to find out what they don't know jet. That's why a great thanks to Robert Luis Steveson, Otto Lilienthal, the Wright Brothers and so many other visionaries. You all make my life more beautiful.
Dienstag, 29. Oktober 2013
Sonntag, 27. Oktober 2013
Shimokitazawa
Hab Geburtstag, das ist so nix Neues, hab ich jedes Jahr. Heute treffe ich mich mit Anna, zum Geburtstag feiern, hätte ich nicht Geburtstag, hätten wir uns einfach so getroffen.
Ich fahre dorthin, wo sie wohnt, nach Shimokita, wie es hier kurz und knackig heißt. Der Ort gehört zu Tokyo und sieht aus wie Kreuzberg goes Asia. Winzige Läden, vollgestopft mit hippem Kram, sei es nun Second Hand Kleidung, altes Spilezeug, Platten oder neue Betten für kleine Hunde, alles wirkt etwas heruntergekommen, meist aber eher verwinkelt und unübersichtlich. Vintage halt. Es ist schön hier, ganz anders als die sterile Ordnung in Tokyos Mitte, und so sind auch die Leute, kaum jemand im Anzug, jeder trägt, was er will, Frauen rauchen im Gehen auf der Straße Zigaretten, Jugendliche sind nicht kawai sondern cool, und Hunde werden an der Leine geführt, nicht im Buggy gefahren, es ist freundlich, wie überall hier, aber es ist auch herzlich, und dass ist eher nicht der Durchschnitt.
Nun kommt Anna, schwarze Lederjacke, Converse, Haare in Pink, und ich schwarz in Samt und Spitze, Haare mit Regenbogen, glaube, wir sind hier kaum aufgefallen. Nun gehen wir lecker essen, es gibt Sashimi und Gemüse und nach einem erneuten kurzen Rundgang durchs Viertel, fahren wir nach Shinjuku zum Kaffee trinken und dann nach Shibuya in eine Bar für den Alkohol. All das war aber nur die Umrandung für ausgiebiges Erzählen von uns und unseren Reisen, unserer Arbeit, unserem Leben.
Kurz vor 23 Uhr trennen wir uns, Anna muss am nächsten Tag arbeiten, ich fahre nach Osaka. Oft werden soziale online-Netzwerke kritisiert, denn sie würden Menschen verleiten ein unrealistisch Leben in einem Paralleluniversum zu führen. Tun sie auch, aber sie haben nur anderes ersetzt, was solche Menschen auch früher vom wirklichen Leben fern gehalten hat. Für mich ist es ein Geschenk. Menschen wie Anna, die mein Leben reicher machen, wohnen eben nicht bei mir im Nachbarhaus, und ohne Facebook wären wir uns nie begegnet.
Und für alle, die Shimokita besuchen wollen, zack, zack. Seit 2006 gibt es Pläne, dafür zu sorgen, dass es hier aussieht, wie überall. Wolkenkratzer, Neubauwohnungen, Parkplätze, Einkaufszentren, und nun kommt Olympia 2020, ich fürchte, das Viertel hat keine Chance, wenn nicht alle zusammen kämpfen. Also, besucht Shimokitazawa solange es noch steht!
Birthday today, that's nothing new, it's birthday every year. Today I meet up with Anna, to celebrate, if there wasn't the birthday issue, we would have met too.
I go to her place, it's in Shimokita, like they make it short here, a neighborhood in Tokyo, looks like Kreuzberg goes Asia. Tiny shops, packed with hip stuff, like 2nd hand clothes, old toys, records, or new beds for little dogs, it's a bit run down in parts, but mostly full of nooks and crannies, maybe a bit confusing. I like it here, it's different from the steril order and cleanliness of the middle of Tokyo, and the people are like that, very few in business outfit, everybody wears what pleases, ladies are smoking while walking, the youth is not kawai, but cool and dogs are walked on a leash not in a stroller. People are friendly what is common here, but also heartily, that's not common.
Anna arrives, black leather, converse shoes, pink hair, me, black velvet and lace, a rainbow in the hair, don't know if we were that outstanding there. First we go for food, tasty sashimi and vegetable, later for a europian style coffee in Shinjuku and than to a bar in Shibuya for the Alcohol, but that's more the frame for us telling each other about our lives, our journeys, our work, in an extensive way.
Short after 11pm we say bye, Anna has to work next day, I'm going to Osaka. One can criticize social online networks for keeping people apart from real life and let them stick in a parallel universe. They do, but it's only a replacement of other thing keeping those kind of folks away from real life before. For me it's a blessing, people like Anna, who make my life more value able don't live next door, and we never ever would have met without Facebook.
And for everyone who wants to see Shimokitazawa, rush, rush! There are plans to change it since 2006, plans to make sure, it looks here like everywhere, skyscrapers, parking lot, shopping mall, apartment houses, and now a new danger in sight, Olympia 2020, I don't think Shimokita will survive, maybe only if all stand together against. So off you go, visit Shimokita as long as it is there.
Ich fahre dorthin, wo sie wohnt, nach Shimokita, wie es hier kurz und knackig heißt. Der Ort gehört zu Tokyo und sieht aus wie Kreuzberg goes Asia. Winzige Läden, vollgestopft mit hippem Kram, sei es nun Second Hand Kleidung, altes Spilezeug, Platten oder neue Betten für kleine Hunde, alles wirkt etwas heruntergekommen, meist aber eher verwinkelt und unübersichtlich. Vintage halt. Es ist schön hier, ganz anders als die sterile Ordnung in Tokyos Mitte, und so sind auch die Leute, kaum jemand im Anzug, jeder trägt, was er will, Frauen rauchen im Gehen auf der Straße Zigaretten, Jugendliche sind nicht kawai sondern cool, und Hunde werden an der Leine geführt, nicht im Buggy gefahren, es ist freundlich, wie überall hier, aber es ist auch herzlich, und dass ist eher nicht der Durchschnitt.
Nun kommt Anna, schwarze Lederjacke, Converse, Haare in Pink, und ich schwarz in Samt und Spitze, Haare mit Regenbogen, glaube, wir sind hier kaum aufgefallen. Nun gehen wir lecker essen, es gibt Sashimi und Gemüse und nach einem erneuten kurzen Rundgang durchs Viertel, fahren wir nach Shinjuku zum Kaffee trinken und dann nach Shibuya in eine Bar für den Alkohol. All das war aber nur die Umrandung für ausgiebiges Erzählen von uns und unseren Reisen, unserer Arbeit, unserem Leben.
Kurz vor 23 Uhr trennen wir uns, Anna muss am nächsten Tag arbeiten, ich fahre nach Osaka. Oft werden soziale online-Netzwerke kritisiert, denn sie würden Menschen verleiten ein unrealistisch Leben in einem Paralleluniversum zu führen. Tun sie auch, aber sie haben nur anderes ersetzt, was solche Menschen auch früher vom wirklichen Leben fern gehalten hat. Für mich ist es ein Geschenk. Menschen wie Anna, die mein Leben reicher machen, wohnen eben nicht bei mir im Nachbarhaus, und ohne Facebook wären wir uns nie begegnet.
Und für alle, die Shimokita besuchen wollen, zack, zack. Seit 2006 gibt es Pläne, dafür zu sorgen, dass es hier aussieht, wie überall. Wolkenkratzer, Neubauwohnungen, Parkplätze, Einkaufszentren, und nun kommt Olympia 2020, ich fürchte, das Viertel hat keine Chance, wenn nicht alle zusammen kämpfen. Also, besucht Shimokitazawa solange es noch steht!
Birthday today, that's nothing new, it's birthday every year. Today I meet up with Anna, to celebrate, if there wasn't the birthday issue, we would have met too.
I go to her place, it's in Shimokita, like they make it short here, a neighborhood in Tokyo, looks like Kreuzberg goes Asia. Tiny shops, packed with hip stuff, like 2nd hand clothes, old toys, records, or new beds for little dogs, it's a bit run down in parts, but mostly full of nooks and crannies, maybe a bit confusing. I like it here, it's different from the steril order and cleanliness of the middle of Tokyo, and the people are like that, very few in business outfit, everybody wears what pleases, ladies are smoking while walking, the youth is not kawai, but cool and dogs are walked on a leash not in a stroller. People are friendly what is common here, but also heartily, that's not common.
Anna arrives, black leather, converse shoes, pink hair, me, black velvet and lace, a rainbow in the hair, don't know if we were that outstanding there. First we go for food, tasty sashimi and vegetable, later for a europian style coffee in Shinjuku and than to a bar in Shibuya for the Alcohol, but that's more the frame for us telling each other about our lives, our journeys, our work, in an extensive way.
Short after 11pm we say bye, Anna has to work next day, I'm going to Osaka. One can criticize social online networks for keeping people apart from real life and let them stick in a parallel universe. They do, but it's only a replacement of other thing keeping those kind of folks away from real life before. For me it's a blessing, people like Anna, who make my life more value able don't live next door, and we never ever would have met without Facebook.
And for everyone who wants to see Shimokitazawa, rush, rush! There are plans to change it since 2006, plans to make sure, it looks here like everywhere, skyscrapers, parking lot, shopping mall, apartment houses, and now a new danger in sight, Olympia 2020, I don't think Shimokita will survive, maybe only if all stand together against. So off you go, visit Shimokita as long as it is there.
Samstag, 26. Oktober 2013
Fancy Junky Halloween Orchester Music Party
Partytime. Geladen sind ca 5000 Leute, natürlich erst nach Entrichtung des mehr als stattlichen Eintrittspreises von 8610 ¥, z.Zt. 64€ (das Leben in Japan ist gerade preiswert, vorausgesetzt man verdient in Euro). Aber für das Geld hätte ich VAMPS in Berlin zweimal sehen können. Und das ist auch der Grund meines Hierseins, das Konzert hat mir so gut gefallen, da wollte ich einen Nachschlag.
Ich komme noch gerade so im akademischen Viertel, aber es ist Taifunzeit hier und ich wollte mir unnötige Wartezeit vor der Halle im Regen ersparen. Hat aber gar nicht geregnet, die Wetterfee hatte ein Einsehen mit den ganzen Lolitas, Krankenschwestern, Häschen, Rotkäppchen und den sonstigen kostümierten Mädels. Meine Freundin Kriss hat mich vorgewarnt, ich werde umzingelt sein von zahllosen süßen Mädchen in süßen Kleidchen, die die ganze Zeit kreischen werden. Stimmt, nur beim beim Kreischen haben sie sich zurück gehalten, also für europäische Verhältnisse.
Nun bin ich also da, ein freundlicher Platzwart hat mich zu meinem Sitz geleitet und die Party ist schon in vollem Gange und es singt Becky, nie gehört zuvor und sicher auch danach nicht mehr! Aber sie singt gut und die Stimmung ist entsprechend. Aber bald hat sie fertig gesungen, und dann Auftritt Conférencier, der eine Weile erzählt und erzählt und erzählt, zum Glück verstehe ich kein Wort, also setze ich mich halbwegs gemütlich und entspanne mich. Dann werden Kostüme vorgeführt. Die zumeist weiblichen Trägerinnen erschienen mehrheitlich im Doppelpack, manche auch im Rudel und jaaaa, doch, sie haben sich schon sehr Mühe gegeben mit der Verkleidung. Aber dann gibts auch wieder Musik.
Es erscheint Daigo, sonst mit Breakerz unterwegs und auch anderweitig viel beschäftigt als Songschreiber, Synchronsprecher und Schauspieler und nebenbei, sein Großvater war japanischer Premierminister. Heute erscheint er in Yukata und ähm, weißen Boxershorts, die doch sehr an Unterhosen gemahnen. Und er singt und er redet und redet und redet und er singt und er redet und redet und sagt das wäre nun der letzte Song, die Fangemeinde ist erschüttert und Abgang, vorher hat er noch ein bisschen was erzählt.
Der Conférencier ist zurück und verkündet, nicht ohne uns wieder, ja, zum Teil sehr gelungene Köstüme zu präsentieren, es wäre Zeit für Karaoke. Ich überlege, nach Hause zu fahren. DSDS ist schon schlecht, das war schlechter. Aber der Veranstalter hat ein Einsehen, es gibt jetzt wieder professionelle Musik, die Mädchenband Nogizaka46 erscheint in einer dunkel anthrazitfarbenen Kutsche, die durch den Saal rollt und nachdem alle MitgliederInnen ausgestiegen sind, es sind gefühlt ca 50 geht es los, Partymusik und gute Choreographie und außer einer kurzen Begrüßung durch einige Sängerinnen, gibt es nur Musik, frisch und unterhaltsam, schön für ne Party zum Beispiel.
Aber das bleibt nicht lange so, der Showmaster erscheint erneut und präsentiert uns, ja welche Überraschung, Kostüme und als er damit durch ist, kommt eine weitere Mädchenband, Negoto, im KISS Gedächtnis Outfit mit richtigen Instrumenten auf denen sie selber richtig Musik spielen, leider hat die Sängerin ein eher dünnes Piepsstimmchen, was allgemein hier als süß und weiblich, Pardon mädchenhaft gilt und darum sehr attraktiv ist, aber in diesem Fall nicht attraktiv genug. Das Publikum ist eher mäßig begeistert, sprich, man setzt sich und spielt mit dem Telefon. Auch hier wird wieder viel erzählt, ich erinnere mich jetzt auch wieder, warum ich nie auf Partys gehe, und im Nebensatz werben sie auch noch für ein Kakaogetränk, Schleichwerbung auf der Bühne, Mädels, das ist echt schlecht und das Publikum klatscht, damit sie endlich gehen. Und Tschüß.
Ja, der Maitre de Plaisir nochmal, es werden nun Verkleidungen vorgestellt und dann die beruhigenden Worte, dass keine weitere Karaoke folgen wird. Ja, das war dann die gute Nachricht und nun wird getanzt. Vermutlich gab es im Vorfeld eine Art Wettbewerb, und nun zeigen ein paar Mädels, was sie drauf haben. Ja, tanzen kann man lernen, und die Choreographie zum Titelsong der Veranstaltung wird von den meisten doch sehr gekonnt umgesetzt, besonders fällt ein Paar auf, die 12 und 13 Jahre alt sind, und mit Abstand die Besten. Und dann geht plötzlich alles ganz schnell, VAMPS werden angekündigt und im Saal bricht die Hölle los.
Richtige Partys kommen eben richtig in Schwung, wenn die richtigen Leute da sind. Hyde präsentiert seine Band als Kabuki Theater at it's best, das Publikum rast. Er selber erscheint als Geisha und singt dann auch erstmal wie eine, ein Riesenspaß, dann stellt er seine Kombo vor, im schönsten Ladysprech, die Männer versuchen tapfer, nicht zu lachen, vergeblich. VAMPS erschien mit zwei Schlagzeugern, das wäre doch mal eine interessante Erweiterung des Line Ups. Nun fährt eine Rikscha vor, Geisha Hyde steigt ein und wird zum nachhaltigen Entzücken des meist weiblichen Publikums mehrfach ums Karree gekutscht mit seiner Entourage im Schlepptau, die Partyatmosphäre verbreiten. Nach vier Liedern ist dann Schluß, und im Saal wird es dunkel. Bin am überlegen, ob's das jetzt war, oder ob noch was Schönes kommt, da geht wieder ein Licht an.
Nun ist auf der Bühne das gesamte Junky Halloween Orchestra versammelt und Hyde dirigiert nach dem Prinzip des Liedes "Jetzt fahr'n wir über'n See", wer spielt, wenn der Dirigent stillsteht, wird mit dem Feuerlöscher eingesprüht. Und nun fällt mir wieder ein, warum ich nicht auf Partys gehe, die peinlichen Partyspiele.... Es erscheint noch ein Special Guest als Rotkäppchen, keine Ahnung, ob er Sänger oder Komiker ist, ich hoffe letzteres, denn singen kann er nicht. Aber die Partyspiele dauern an, jeder hat eine Blechtrommel, einer gibt den Rhythmus vor und wer daneben haut, muss nach vorne und irgendwas erzählen. Sehr chic fand ich an dieser Stelle Shinya von DIR EN GREY, gewandet wie Agnetha von ABBA ihrerzeit. Ja, und als es dann anfing langweilig zu werden, und die ersten gingen (in Tokyo werden kurz nach Null Uhr die Bahngleise aufgerollt), kam es doch noch zu einem musikalischen Intermezzo, es wurde Lucy in the Sky with Diamands gecovert, und dass war echt schlecht, aber auf jeder Party müssen am Ende alle ganz schräg und ganz falsch singen, wenn genügend Alkohol im Spiel war. Fürs Publikum gab's ja mehr so Wasser und grünen Tee in Flaschen, aber wer weiß was hinter der Bühne an Erfrischungen gereicht wurde.
Aber wenn jemand die Beatles versaut, dann ergreife ich doch die Flucht, da bin ich echt nicht tapfer genug. Hab gerade meinen Schirm gefunden, da wurde der letze Song angekündigt, Halloween Party, ja, den hab ich dann doch noch mitgenommen, der hörte sich auch wieder schön an und dann war die Party aus.
Und draußen vor der Tür zeigte der Taifun Nr.26 was er so drauf hat, jede Menge Wasser, und die kleinen Lolitas, Gothics, Rotkäppchen und Häschen in ihren viel zu großen Plateauschuhen durch den Regen rennen zu sehen, um zur Gerderobe und zum schützenden Schirm zu gelangen, war ebenso unterhaltsam wie die Party. Danke, Junky Halloween Orchestra, hab mich amüsiert wie Bolle.
http://www.halloweenparty2013.com/index.html
It's party time. Invited are about 5000 guests, but only after the payment of considerable fee about 8610 ¥, that's about 64 €, life in Japan this cheap, if you get payed in Euro. But for that money I could have seen VAMPS in Berlin two times. But that's the reason why I'm here. I liked the concept in Berlin that much, that I decided to see them twice.
I do arrive just in academical quarter, but ist typhoon time here, and I wanted to make sure, that I'm not standing outside the venue in the rain. But there was no rain at all. The weather fairy got a compassion with all the Lolitas, Nurses, Bunnies, Redheads and other costumed girls. My friend Kriss tip me off, I would be surrounded by cute girls, in cute dresses and they will scream the whole time. Jep, they were cute, but not loud, not if you are from Europe.
And here I am, a friendly staff showed me my seat, and the party is well under way, Becky sings, never heard before, and surely will never again, but she was good and so was the mood, but soon she is done and than the show master appears and talks and talks and talks, fortunately I don't understand a single word, so I sit back and relaxe. Now they show costumes. The mostly femal wearer do come along by majority as a double pack, or in troops, and yeeeees, they did it nice, very nice in deed. And now music again.
Daigo is on stage, normally with Breakerz, even busy with songwriting and voice actor and actor at all, btw. his grandfather was japanese prime minister once. He got a yukata as costume and err, white underpants, or kind of. Here he is busy with talking, and talking, and in between singing a song. And chatting and telling stuff and soon he anounce the last song, the fan community is crushed, than exit from stage, before he did talk a bit.
The show master is back, and first showing us, well, costumes, but some came out great, than it's time for karaoke, heck! I should take the train home! America got Talent is awful sometimes, same here. But soon it's done and than some professional musicians are coming along, in a carriage, a dark anthracite one, rolling through the hall, and out came the girls band Nogizaka46, feels like about 50 members, and they were singing and dancing on stage, quiet good music and good choreography, hey, that can be used for a party. Some of the singers said Hallo to the audience and soon the talk was done and on with more music, good entertainment.
But not that long, the conférencer is back, and, what a surprise, he is showing us costumes, and after he is done with that, another girl band appears, called Negoto, in KISS memorial outfit, with real instruments and making real music on it, but unfortunately the singer got a very tiny thin voicy, what is here very attractive, because it's sweet, soft, girlish, but seems not attractive enough, the audience sat back and started to play with their mobils. Than they come along with a commercial for the cacao they were drinking, sorry girls, that was lame, and bye bye.
Oui, the maître of plaisir again, some costumes again, what new, and than the good news, no karaoke anymore, therefor dancers on stage. Ok, could have been worse, one can learn to dance and the most got the task, making a choreography to the title song of the event, quiet good, and two very young girls, age 12 and 13, if I got it right, did it gorgeous. And soon it happens, Ladies and Gentlemen - VAMPS.
And the audience went mad. Mostly parties are going we right well when the real people do come along, and here we are. Hyde is presenting his band as kabuki theatre at its best and his self as a geisha. And he is singing like one, fantastic, and in fine lady speech he is introducing his combo, the men try to be brave and to avoid laughter and failed. VAMPS came up with two drummers this time, not a bad idea to enlarch the lineup. And now a ricksha is coming up, geisha Hyde goes aboard and was wheeled through the hall, to the long lasting delight of the mostly femal audience, behind him his entourage for spreading party feeling. The band is playing and Hyde is singing, after for songs he is done, off stage, light off, and I'm thinking should I stay or should I go, than again light on.
Still party time, and like it is with advanced stage of the party, the party game become more embarrassing. Now I remember again, why I don't like parties. First the whole Halloween Junky Orchestra is on stage and the play conducted by the master the title song, and when the master stops, there must be silence, and the looser get sprayed out of a fire drencher. I'm really not drunken enough to find that really funny. Another special guest appears, as Redhood, no idea if he is a singer or a comedian, better a comedian, because he can't sing at all. More party games, everyone got a tin drum, one gives the rhythm, and the one who gets out of that, as to come in front of the audience and say something. To mention here, Shinya of DIR EN GREY trés chic, costumed as Agnetha of ABBA back in the old times. Now it's really getting boring, the first folks are leaving ( but may be it must have been said, that in Tokyo at midnight the train tracks will rolled up and be putting in a shelf ), and than out of the blue another musical intermezzo, they are singing Lucy in the Sky with Diamonds, and that's it, I'm going. This is really bad, and of course at the end of a party people have to sing wrong and screwed when there was enough alcohol involved. For the audience there was water and green tea in bottles, but one never knows what refreshments were there behind the stage.
But seriously, if some mess up with the Beatles, I'm on the run and as soon as I found my umbrella, to be armed outside against heavy weather they came to their senses and again the title song was played. On last time. Fine.
Outside, typhoon #26 shows want it can do, it was raining like a shower and seeing the small Lolitas, Goth', Brides, Nurses, Bunnies on much to large plateau shows running to avoid the rain and picking up coat and umbrella was as much fun as the party, thanks, Halloween Junky Orchestra, was tickled pink.
Ich komme noch gerade so im akademischen Viertel, aber es ist Taifunzeit hier und ich wollte mir unnötige Wartezeit vor der Halle im Regen ersparen. Hat aber gar nicht geregnet, die Wetterfee hatte ein Einsehen mit den ganzen Lolitas, Krankenschwestern, Häschen, Rotkäppchen und den sonstigen kostümierten Mädels. Meine Freundin Kriss hat mich vorgewarnt, ich werde umzingelt sein von zahllosen süßen Mädchen in süßen Kleidchen, die die ganze Zeit kreischen werden. Stimmt, nur beim beim Kreischen haben sie sich zurück gehalten, also für europäische Verhältnisse.
Nun bin ich also da, ein freundlicher Platzwart hat mich zu meinem Sitz geleitet und die Party ist schon in vollem Gange und es singt Becky, nie gehört zuvor und sicher auch danach nicht mehr! Aber sie singt gut und die Stimmung ist entsprechend. Aber bald hat sie fertig gesungen, und dann Auftritt Conférencier, der eine Weile erzählt und erzählt und erzählt, zum Glück verstehe ich kein Wort, also setze ich mich halbwegs gemütlich und entspanne mich. Dann werden Kostüme vorgeführt. Die zumeist weiblichen Trägerinnen erschienen mehrheitlich im Doppelpack, manche auch im Rudel und jaaaa, doch, sie haben sich schon sehr Mühe gegeben mit der Verkleidung. Aber dann gibts auch wieder Musik.
Es erscheint Daigo, sonst mit Breakerz unterwegs und auch anderweitig viel beschäftigt als Songschreiber, Synchronsprecher und Schauspieler und nebenbei, sein Großvater war japanischer Premierminister. Heute erscheint er in Yukata und ähm, weißen Boxershorts, die doch sehr an Unterhosen gemahnen. Und er singt und er redet und redet und redet und er singt und er redet und redet und sagt das wäre nun der letzte Song, die Fangemeinde ist erschüttert und Abgang, vorher hat er noch ein bisschen was erzählt.
Der Conférencier ist zurück und verkündet, nicht ohne uns wieder, ja, zum Teil sehr gelungene Köstüme zu präsentieren, es wäre Zeit für Karaoke. Ich überlege, nach Hause zu fahren. DSDS ist schon schlecht, das war schlechter. Aber der Veranstalter hat ein Einsehen, es gibt jetzt wieder professionelle Musik, die Mädchenband Nogizaka46 erscheint in einer dunkel anthrazitfarbenen Kutsche, die durch den Saal rollt und nachdem alle MitgliederInnen ausgestiegen sind, es sind gefühlt ca 50 geht es los, Partymusik und gute Choreographie und außer einer kurzen Begrüßung durch einige Sängerinnen, gibt es nur Musik, frisch und unterhaltsam, schön für ne Party zum Beispiel.
Aber das bleibt nicht lange so, der Showmaster erscheint erneut und präsentiert uns, ja welche Überraschung, Kostüme und als er damit durch ist, kommt eine weitere Mädchenband, Negoto, im KISS Gedächtnis Outfit mit richtigen Instrumenten auf denen sie selber richtig Musik spielen, leider hat die Sängerin ein eher dünnes Piepsstimmchen, was allgemein hier als süß und weiblich, Pardon mädchenhaft gilt und darum sehr attraktiv ist, aber in diesem Fall nicht attraktiv genug. Das Publikum ist eher mäßig begeistert, sprich, man setzt sich und spielt mit dem Telefon. Auch hier wird wieder viel erzählt, ich erinnere mich jetzt auch wieder, warum ich nie auf Partys gehe, und im Nebensatz werben sie auch noch für ein Kakaogetränk, Schleichwerbung auf der Bühne, Mädels, das ist echt schlecht und das Publikum klatscht, damit sie endlich gehen. Und Tschüß.
Ja, der Maitre de Plaisir nochmal, es werden nun Verkleidungen vorgestellt und dann die beruhigenden Worte, dass keine weitere Karaoke folgen wird. Ja, das war dann die gute Nachricht und nun wird getanzt. Vermutlich gab es im Vorfeld eine Art Wettbewerb, und nun zeigen ein paar Mädels, was sie drauf haben. Ja, tanzen kann man lernen, und die Choreographie zum Titelsong der Veranstaltung wird von den meisten doch sehr gekonnt umgesetzt, besonders fällt ein Paar auf, die 12 und 13 Jahre alt sind, und mit Abstand die Besten. Und dann geht plötzlich alles ganz schnell, VAMPS werden angekündigt und im Saal bricht die Hölle los.
Richtige Partys kommen eben richtig in Schwung, wenn die richtigen Leute da sind. Hyde präsentiert seine Band als Kabuki Theater at it's best, das Publikum rast. Er selber erscheint als Geisha und singt dann auch erstmal wie eine, ein Riesenspaß, dann stellt er seine Kombo vor, im schönsten Ladysprech, die Männer versuchen tapfer, nicht zu lachen, vergeblich. VAMPS erschien mit zwei Schlagzeugern, das wäre doch mal eine interessante Erweiterung des Line Ups. Nun fährt eine Rikscha vor, Geisha Hyde steigt ein und wird zum nachhaltigen Entzücken des meist weiblichen Publikums mehrfach ums Karree gekutscht mit seiner Entourage im Schlepptau, die Partyatmosphäre verbreiten. Nach vier Liedern ist dann Schluß, und im Saal wird es dunkel. Bin am überlegen, ob's das jetzt war, oder ob noch was Schönes kommt, da geht wieder ein Licht an.
Nun ist auf der Bühne das gesamte Junky Halloween Orchestra versammelt und Hyde dirigiert nach dem Prinzip des Liedes "Jetzt fahr'n wir über'n See", wer spielt, wenn der Dirigent stillsteht, wird mit dem Feuerlöscher eingesprüht. Und nun fällt mir wieder ein, warum ich nicht auf Partys gehe, die peinlichen Partyspiele.... Es erscheint noch ein Special Guest als Rotkäppchen, keine Ahnung, ob er Sänger oder Komiker ist, ich hoffe letzteres, denn singen kann er nicht. Aber die Partyspiele dauern an, jeder hat eine Blechtrommel, einer gibt den Rhythmus vor und wer daneben haut, muss nach vorne und irgendwas erzählen. Sehr chic fand ich an dieser Stelle Shinya von DIR EN GREY, gewandet wie Agnetha von ABBA ihrerzeit. Ja, und als es dann anfing langweilig zu werden, und die ersten gingen (in Tokyo werden kurz nach Null Uhr die Bahngleise aufgerollt), kam es doch noch zu einem musikalischen Intermezzo, es wurde Lucy in the Sky with Diamands gecovert, und dass war echt schlecht, aber auf jeder Party müssen am Ende alle ganz schräg und ganz falsch singen, wenn genügend Alkohol im Spiel war. Fürs Publikum gab's ja mehr so Wasser und grünen Tee in Flaschen, aber wer weiß was hinter der Bühne an Erfrischungen gereicht wurde.
Aber wenn jemand die Beatles versaut, dann ergreife ich doch die Flucht, da bin ich echt nicht tapfer genug. Hab gerade meinen Schirm gefunden, da wurde der letze Song angekündigt, Halloween Party, ja, den hab ich dann doch noch mitgenommen, der hörte sich auch wieder schön an und dann war die Party aus.
Und draußen vor der Tür zeigte der Taifun Nr.26 was er so drauf hat, jede Menge Wasser, und die kleinen Lolitas, Gothics, Rotkäppchen und Häschen in ihren viel zu großen Plateauschuhen durch den Regen rennen zu sehen, um zur Gerderobe und zum schützenden Schirm zu gelangen, war ebenso unterhaltsam wie die Party. Danke, Junky Halloween Orchestra, hab mich amüsiert wie Bolle.
http://www.halloweenparty2013.com/index.html
It's party time. Invited are about 5000 guests, but only after the payment of considerable fee about 8610 ¥, that's about 64 €, life in Japan this cheap, if you get payed in Euro. But for that money I could have seen VAMPS in Berlin two times. But that's the reason why I'm here. I liked the concept in Berlin that much, that I decided to see them twice.
I do arrive just in academical quarter, but ist typhoon time here, and I wanted to make sure, that I'm not standing outside the venue in the rain. But there was no rain at all. The weather fairy got a compassion with all the Lolitas, Nurses, Bunnies, Redheads and other costumed girls. My friend Kriss tip me off, I would be surrounded by cute girls, in cute dresses and they will scream the whole time. Jep, they were cute, but not loud, not if you are from Europe.
And here I am, a friendly staff showed me my seat, and the party is well under way, Becky sings, never heard before, and surely will never again, but she was good and so was the mood, but soon she is done and than the show master appears and talks and talks and talks, fortunately I don't understand a single word, so I sit back and relaxe. Now they show costumes. The mostly femal wearer do come along by majority as a double pack, or in troops, and yeeeees, they did it nice, very nice in deed. And now music again.
Daigo is on stage, normally with Breakerz, even busy with songwriting and voice actor and actor at all, btw. his grandfather was japanese prime minister once. He got a yukata as costume and err, white underpants, or kind of. Here he is busy with talking, and talking, and in between singing a song. And chatting and telling stuff and soon he anounce the last song, the fan community is crushed, than exit from stage, before he did talk a bit.
The show master is back, and first showing us, well, costumes, but some came out great, than it's time for karaoke, heck! I should take the train home! America got Talent is awful sometimes, same here. But soon it's done and than some professional musicians are coming along, in a carriage, a dark anthracite one, rolling through the hall, and out came the girls band Nogizaka46, feels like about 50 members, and they were singing and dancing on stage, quiet good music and good choreography, hey, that can be used for a party. Some of the singers said Hallo to the audience and soon the talk was done and on with more music, good entertainment.
But not that long, the conférencer is back, and, what a surprise, he is showing us costumes, and after he is done with that, another girl band appears, called Negoto, in KISS memorial outfit, with real instruments and making real music on it, but unfortunately the singer got a very tiny thin voicy, what is here very attractive, because it's sweet, soft, girlish, but seems not attractive enough, the audience sat back and started to play with their mobils. Than they come along with a commercial for the cacao they were drinking, sorry girls, that was lame, and bye bye.
Oui, the maître of plaisir again, some costumes again, what new, and than the good news, no karaoke anymore, therefor dancers on stage. Ok, could have been worse, one can learn to dance and the most got the task, making a choreography to the title song of the event, quiet good, and two very young girls, age 12 and 13, if I got it right, did it gorgeous. And soon it happens, Ladies and Gentlemen - VAMPS.
And the audience went mad. Mostly parties are going we right well when the real people do come along, and here we are. Hyde is presenting his band as kabuki theatre at its best and his self as a geisha. And he is singing like one, fantastic, and in fine lady speech he is introducing his combo, the men try to be brave and to avoid laughter and failed. VAMPS came up with two drummers this time, not a bad idea to enlarch the lineup. And now a ricksha is coming up, geisha Hyde goes aboard and was wheeled through the hall, to the long lasting delight of the mostly femal audience, behind him his entourage for spreading party feeling. The band is playing and Hyde is singing, after for songs he is done, off stage, light off, and I'm thinking should I stay or should I go, than again light on.
Still party time, and like it is with advanced stage of the party, the party game become more embarrassing. Now I remember again, why I don't like parties. First the whole Halloween Junky Orchestra is on stage and the play conducted by the master the title song, and when the master stops, there must be silence, and the looser get sprayed out of a fire drencher. I'm really not drunken enough to find that really funny. Another special guest appears, as Redhood, no idea if he is a singer or a comedian, better a comedian, because he can't sing at all. More party games, everyone got a tin drum, one gives the rhythm, and the one who gets out of that, as to come in front of the audience and say something. To mention here, Shinya of DIR EN GREY trés chic, costumed as Agnetha of ABBA back in the old times. Now it's really getting boring, the first folks are leaving ( but may be it must have been said, that in Tokyo at midnight the train tracks will rolled up and be putting in a shelf ), and than out of the blue another musical intermezzo, they are singing Lucy in the Sky with Diamonds, and that's it, I'm going. This is really bad, and of course at the end of a party people have to sing wrong and screwed when there was enough alcohol involved. For the audience there was water and green tea in bottles, but one never knows what refreshments were there behind the stage.
But seriously, if some mess up with the Beatles, I'm on the run and as soon as I found my umbrella, to be armed outside against heavy weather they came to their senses and again the title song was played. On last time. Fine.
Outside, typhoon #26 shows want it can do, it was raining like a shower and seeing the small Lolitas, Goth', Brides, Nurses, Bunnies on much to large plateau shows running to avoid the rain and picking up coat and umbrella was as much fun as the party, thanks, Halloween Junky Orchestra, was tickled pink.
Montag, 21. Oktober 2013
Schippern auf der Havel - Potsdam - Boating on Havel
Mit Gustav in 90 Minuten durch die Geschichte reisen und dabei Weiße mit Schuss trinken. Klingt wie der perfekte Tag. Meine Reisebegleitung Gustav ist eine sie, ein Dampfschiff, mit Heizkessel, Schornstein and allem pipapo, und wir schwimmen auf der Havel entlang an den Schlössern und Gärten der Hohenzollern-Dynastie, naja, und bei gutem Sommerwetter im Freien, da muss eine Weiße dabei sein.
Los geht's am Potsdamer Hafen, gleich neben dem wieder ausgegrabenen Lustgarten. Hier stehen heute die Ringerkolonnaden vom Schloß und die teilweise instand gesetzte Neptungruppe, die im Neptunbecken verschüttet war und nun wieder aufgetaucht ist.
Dann Dampf ablassen, eine Wendung mit viel lautem Pfeifen, Schornstein einholen und unter der Langen Brücke durch in Richtung Freundschaftsinsel. Wir passieren den Geist der Heiligen Geist Kirche, der sich in einem skelettartigem Kirchenturm manifestiert hat, vorbei am Hans-Otto-Theater, erreichen wir den Tiefen See, sehen den Flatowturm, ein Mitte des 19. Jh. errichteter bewohnbarer Aussichtsturm in Mittelaltermanier.
Der steht im Park Babelsberg, eine Gartenanlage gestaltet von Linné und Pückler im Auftrag des letzten deutschen Kaisers, als dieser noch Prinz war. Hier steht auch das Schloss Babelsberg, in dem er mit seiner Frau Augusta lebte. Der Bau entstand nach Plänen von Schinkel und Augusta, beide stritten permanent, Schinkel möchte es eher schlicht, klassizistisch und dezent neogotisch, Augusta wollte eine Burg, Schinkel verstarb 1841 und sein Schüler Persius baute weiter nach eigenen Pläne und denen von Augusta, Persius wollte es eher wie Schinkel, Augusta wollte eine Burg, Perius starb 1845 und dann baute Strack weiter, eine Burg, für Augusta, mit Turm und Türmchen und jeder Menge Dekor. O-Ton Augusta, als alles fertig war: na, ist doch ganz nett geworden.
Dann weiter zur Glienicker Brücke, einem der bekanntesten Symbole des kalten Krieges, hier fand immer der Agentenaustausch statt, sehr aufregend! Die Wahrheit war nicht ganz so spektakulär. Meist wurden nicht Agenten gegen Spione getauscht, sondern ausreisewilligen DDR-Bürgern hier der Grenzübertritt gestattet, oftmals gegen Zahlung von Devisen auf das Konto der Notenbank der DDR.
Und nun sind wir fast in Berlin. Wir sehen die Heilandskirche von Sacrow, sie hatte sich Friedrich Wilhelm IV. gewünscht und Persius war zur Stelle. Es entstand eine Kirche im italienischen Stil mit freistehendem Glockenturm (Campanile). Die Kirche lag fast 30 Jahre lang inmitten der Grenzbefestigung der DDR, was erhebliche Schäden an der Bausubstanz hinterließ, denn es kam nun keine Gemeinde mehr, die Kirche zu nutzen. Nun ist sie restauriert und gehört, wie alle Schlösser und Gärten auf dieser Strecke zum UNESCO Weltkulturerbe.
Und weiter geht's zur Pfaueninsel, dort steht neben vielen anderen schönen Gebäuden das Schloss, keinem Stil zuzuordnen aber stilistisch sehr gelungen, ein Refugium für König Friedrich Wilhelm II und die Liebe seines Lebens, Wilhelmine. Als dieser den Neuen Garten und das Marmorpalais anlegen ließ, wünschte er sich einen schönen Ausblick und so entstand das Schloss. Ein weißes Kleinod im Grün der Insel, weithin sichtbar. Ob er gut regiert hat, weiß ich nicht so wirklich, aber als Landschaftsplaner war er sehr talentiert.
Und nun steuern wir genau dahin, zum Neuen Garten, Moment noch, Vorfahrt beachten, kleiner Stau auf der Wasserstraße, und gleich sind wir da, und sehen neben dem Marmorpalais auch die Meierei, ein Ort an dem einst Milch und heute Bier fließt, sowie Schloss Cecilenhof, hier wurde über die Zukunft Deutschland nach dem Ende des 2. Weltkrieges entschieden, hier trafen sich die Abgesandten der Alliierten und sorgten dafür, das Deutschland nicht zu alter Größe und altem Größenwahn zurück kehren kann.
Und da sind wir auch schon auf dem Rückweg, zurücklehnen, entspannen, Weiße trinken.
Traveling with Gustav through history in 90 minutes and drinking Berliner Weiße in between. Sounds like a perfect day. Strictly spoken is Gustav a she, it's a steam ship, with heating caldron, chimney and all of that. We go for boating on the Havel along all the castles and gardens related to Hohenzollern dynasty. And a perfect summer day on a boat on the river is only completed with a Berliner Weiße.
We start at Potsdam port, near the pleasure garden, were now the Ringerkolonaden are placed, together with the renewed Neptun fountain, wich was buried in the former Neptun basin under the stones and rubbish from the demolition of the castle.
On we go, we swim, whatever, a turn, chimney striking and a loud whistle blow, passing under the Long Bridge and along the Isle of Friendship. We passing the spirit of the Holy Spirit Church, which is manifested in a skeleton like church tower, we see the Hans-Otto-Theatre, and than reach the Deep Lake and see the Flatow Tower, a in the middle of the 19th century erected view point where one can live in.
This tower belongs to Park Babelsberg, a garden landscape created by Linné and Pückler, on demand by the last German emperor when he was still prince. Here we do find Castle Babelsberg too, the living place of Wilhelm and his wife Augusta. Built after plans of Schinkel and Augusta, they both were arguing the whole time, he wanted something classical, light gothic, simple, she wanted a fortress, than Schinkel died in 1841 and his best student Persius took over, and built after his plans and Augusta's, he wanted it more like Schinkel, she wanted a fortress, Persius died in 1845 and than came Strack and Augusta got a tower and a lot of smaller towers beside and opulent decor, she got a fortress, and after it was ready, sha was like - original soundtrack - jep, it's quiet nice.
And on we go to the Glienicker Bridge, one of the very symbols of the Cold War. Here they did the spy swap, wow, exciting, the truth was mostly not that spectacular, citizens of the G.D.R., who where allowed to move to Westgermany crossed the border here, and often a lot of hard currency was placed on the bank account of the G.D.R. States Bank.
And now we are nearly in Berlin. Next we see the Saviour's Church of Sacrow, this one was wanted by Friedrich Wilhelm IV and Persius was there and so an Italian style church with a free standing bell tower (campanile) was built. For about 30 years it stood in the shadow of the Berlin Wall and no community came for the service anymore what made a lot of damage at the building. Now it's rebuilt and belongs with all the other castles and gardens along our way to the UNESCO world heritage.
Now we are on the way to Peacock Island, there is beside many other beautiful buildings the castle, got no special architectural style, but it got style, a refuge for King Friedrich Wilhelm II and Wilhelmine, the love of his life. When he was up to create the New Gardens and the Marbelpalace he wanted a nice vis-a-vis and so the castle on Peacock Island was built, a white juwel in the green of the isle, to be seen for miles around. No idea if he was good at govern, but he was very talented as a landscape planner.
And now we go and see the above mentioned New Gardens and the palace there, but first, give way, we have a little traffic jam on the water way, we pass along the Dairy, where milk was spilled in former time and beer is offered now and than we find also Cecilienhof castle, the place where the Allies met after the end of WWII and make sure Germany can't go back to former size and megalomania.
And soon we are on our way back, sitting, chillaxing, drinking Weiße.
Los geht's am Potsdamer Hafen, gleich neben dem wieder ausgegrabenen Lustgarten. Hier stehen heute die Ringerkolonnaden vom Schloß und die teilweise instand gesetzte Neptungruppe, die im Neptunbecken verschüttet war und nun wieder aufgetaucht ist.
Dann Dampf ablassen, eine Wendung mit viel lautem Pfeifen, Schornstein einholen und unter der Langen Brücke durch in Richtung Freundschaftsinsel. Wir passieren den Geist der Heiligen Geist Kirche, der sich in einem skelettartigem Kirchenturm manifestiert hat, vorbei am Hans-Otto-Theater, erreichen wir den Tiefen See, sehen den Flatowturm, ein Mitte des 19. Jh. errichteter bewohnbarer Aussichtsturm in Mittelaltermanier.
Der steht im Park Babelsberg, eine Gartenanlage gestaltet von Linné und Pückler im Auftrag des letzten deutschen Kaisers, als dieser noch Prinz war. Hier steht auch das Schloss Babelsberg, in dem er mit seiner Frau Augusta lebte. Der Bau entstand nach Plänen von Schinkel und Augusta, beide stritten permanent, Schinkel möchte es eher schlicht, klassizistisch und dezent neogotisch, Augusta wollte eine Burg, Schinkel verstarb 1841 und sein Schüler Persius baute weiter nach eigenen Pläne und denen von Augusta, Persius wollte es eher wie Schinkel, Augusta wollte eine Burg, Perius starb 1845 und dann baute Strack weiter, eine Burg, für Augusta, mit Turm und Türmchen und jeder Menge Dekor. O-Ton Augusta, als alles fertig war: na, ist doch ganz nett geworden.
Dann weiter zur Glienicker Brücke, einem der bekanntesten Symbole des kalten Krieges, hier fand immer der Agentenaustausch statt, sehr aufregend! Die Wahrheit war nicht ganz so spektakulär. Meist wurden nicht Agenten gegen Spione getauscht, sondern ausreisewilligen DDR-Bürgern hier der Grenzübertritt gestattet, oftmals gegen Zahlung von Devisen auf das Konto der Notenbank der DDR.
Und nun sind wir fast in Berlin. Wir sehen die Heilandskirche von Sacrow, sie hatte sich Friedrich Wilhelm IV. gewünscht und Persius war zur Stelle. Es entstand eine Kirche im italienischen Stil mit freistehendem Glockenturm (Campanile). Die Kirche lag fast 30 Jahre lang inmitten der Grenzbefestigung der DDR, was erhebliche Schäden an der Bausubstanz hinterließ, denn es kam nun keine Gemeinde mehr, die Kirche zu nutzen. Nun ist sie restauriert und gehört, wie alle Schlösser und Gärten auf dieser Strecke zum UNESCO Weltkulturerbe.
Und weiter geht's zur Pfaueninsel, dort steht neben vielen anderen schönen Gebäuden das Schloss, keinem Stil zuzuordnen aber stilistisch sehr gelungen, ein Refugium für König Friedrich Wilhelm II und die Liebe seines Lebens, Wilhelmine. Als dieser den Neuen Garten und das Marmorpalais anlegen ließ, wünschte er sich einen schönen Ausblick und so entstand das Schloss. Ein weißes Kleinod im Grün der Insel, weithin sichtbar. Ob er gut regiert hat, weiß ich nicht so wirklich, aber als Landschaftsplaner war er sehr talentiert.
Und nun steuern wir genau dahin, zum Neuen Garten, Moment noch, Vorfahrt beachten, kleiner Stau auf der Wasserstraße, und gleich sind wir da, und sehen neben dem Marmorpalais auch die Meierei, ein Ort an dem einst Milch und heute Bier fließt, sowie Schloss Cecilenhof, hier wurde über die Zukunft Deutschland nach dem Ende des 2. Weltkrieges entschieden, hier trafen sich die Abgesandten der Alliierten und sorgten dafür, das Deutschland nicht zu alter Größe und altem Größenwahn zurück kehren kann.
Und da sind wir auch schon auf dem Rückweg, zurücklehnen, entspannen, Weiße trinken.
Traveling with Gustav through history in 90 minutes and drinking Berliner Weiße in between. Sounds like a perfect day. Strictly spoken is Gustav a she, it's a steam ship, with heating caldron, chimney and all of that. We go for boating on the Havel along all the castles and gardens related to Hohenzollern dynasty. And a perfect summer day on a boat on the river is only completed with a Berliner Weiße.
We start at Potsdam port, near the pleasure garden, were now the Ringerkolonaden are placed, together with the renewed Neptun fountain, wich was buried in the former Neptun basin under the stones and rubbish from the demolition of the castle.
On we go, we swim, whatever, a turn, chimney striking and a loud whistle blow, passing under the Long Bridge and along the Isle of Friendship. We passing the spirit of the Holy Spirit Church, which is manifested in a skeleton like church tower, we see the Hans-Otto-Theatre, and than reach the Deep Lake and see the Flatow Tower, a in the middle of the 19th century erected view point where one can live in.
This tower belongs to Park Babelsberg, a garden landscape created by Linné and Pückler, on demand by the last German emperor when he was still prince. Here we do find Castle Babelsberg too, the living place of Wilhelm and his wife Augusta. Built after plans of Schinkel and Augusta, they both were arguing the whole time, he wanted something classical, light gothic, simple, she wanted a fortress, than Schinkel died in 1841 and his best student Persius took over, and built after his plans and Augusta's, he wanted it more like Schinkel, she wanted a fortress, Persius died in 1845 and than came Strack and Augusta got a tower and a lot of smaller towers beside and opulent decor, she got a fortress, and after it was ready, sha was like - original soundtrack - jep, it's quiet nice.
And on we go to the Glienicker Bridge, one of the very symbols of the Cold War. Here they did the spy swap, wow, exciting, the truth was mostly not that spectacular, citizens of the G.D.R., who where allowed to move to Westgermany crossed the border here, and often a lot of hard currency was placed on the bank account of the G.D.R. States Bank.
And now we are nearly in Berlin. Next we see the Saviour's Church of Sacrow, this one was wanted by Friedrich Wilhelm IV and Persius was there and so an Italian style church with a free standing bell tower (campanile) was built. For about 30 years it stood in the shadow of the Berlin Wall and no community came for the service anymore what made a lot of damage at the building. Now it's rebuilt and belongs with all the other castles and gardens along our way to the UNESCO world heritage.
Now we are on the way to Peacock Island, there is beside many other beautiful buildings the castle, got no special architectural style, but it got style, a refuge for King Friedrich Wilhelm II and Wilhelmine, the love of his life. When he was up to create the New Gardens and the Marbelpalace he wanted a nice vis-a-vis and so the castle on Peacock Island was built, a white juwel in the green of the isle, to be seen for miles around. No idea if he was good at govern, but he was very talented as a landscape planner.
And now we go and see the above mentioned New Gardens and the palace there, but first, give way, we have a little traffic jam on the water way, we pass along the Dairy, where milk was spilled in former time and beer is offered now and than we find also Cecilienhof castle, the place where the Allies met after the end of WWII and make sure Germany can't go back to former size and megalomania.
And soon we are on our way back, sitting, chillaxing, drinking Weiße.
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