Donnerstag, 22. März 2018

Der Fuchsberg - Berg Inari Mountain- The Fox Mountain

Nach einem kurzen Besuch in der Gegenwart, möchte ich die geneigte Leserschaft wieder mitnehmen auf meine früheren Abenteuer:
Nachdem ich unzählige rote Tori durchschritten habe, komme ich an eine Abzweigung, auf der einen Seite mehr Gebäude und mehr Menschen, auf der anderen Seite Bambuswald und göttliche Stille. Ich entscheide mich für das Göttliche.
Entlang des Weges gibt viele kleine und kleinste Schreine, abgewechselt von Waldwegen und einigen kleinen Friedhöfen, die wunderbar chaotisch angelegt erschienen und einfach der Geologie folgten, mit vielen kleinen Kami, einem Wasserfall und natürlich Füchsen über, neben, unter Füchsen. 
Alsbald erreichte ich eine neue Gabelung und hier stand zur Entscheidung zurück zum Schrein oder hoch auf den Berg. Ich will hoch hinaus, ca 400 Meter über dem Meeresspiegel in dem Fall. Und nun begegnen mir wieder die Tori und nach kurzer Steigung stehe ich auf dem Dach von Kyoto. 
Hier ist das Allerheiligste des Schreins, in diesem Fall ein Spiegel öffentlich ausgestellt. Allerdings ist er von einer massiven Halle umgeben und diese war nicht einsehbar. 
Nun führen wieder viele Rote-Tori-Wege zurück ins Tal, aber wer mag kann auch unzählige Nebenschreine besuchen. Natürlich gibt es hier in schöner Regelmäßigkeit die unvermeidlichen Getränkeautomaten und als Bonus gab es auf halbem Weg eine kleine Baude mit lecker Snacks, Souvenirs und Eis. Ich gönn mir. 
Dieser Weg ist nicht ganz so verlassen und wildromantisch wie der, den ich als Aufstieg gewählt habe, allerdings kann ich mich hier wieder der Herausforderung stellen, Tori ohne Leute zu fotografieren. 
Seht selbst!

English version below


































































After I passed through countless red Tori, I reach a pathing of ways, one leads to more buildings and more people and the other on to a bamboo forest and heavenly peace. I chose heaven. 
Along the pathe there are several small and tiny shrines taking turns with forest paths and little cemeteries, which do appear lovely chaotic and just follow the geology, with many small Kami, a waterfall and of course foxes over, beneath, under foxes. 
Very soon I reach another fork and had to make the decision back to the shrine or to the top of the mountain. I will reach the top, at least the 400 or what Meter over sea level in this case. And again I meet the Tori and after a short ascent I found myself on the rooftop of Kyoto. This is the sanctuary of the shrine and it’s openly shown to the public, but, there is always a ‘but’, it’s surrounded by a temple hall and at the moment not visible. 
And again many Red-Tori-Ways are leading downhill and who likes, can visit many little side-shrines. Of course you find here every now and then the inevitable vending machines and as a bonus you get a small shop sells tasty treats, nice souvenirs and ice cream. That’s for me. 
This path is not that lonesome and wild romantic like the one I came up on, but there are many more Tori and with that comes the challenge to take pictures of them without people. 
Check it out. 

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