Samstag, 27. September 2014

Bischofspalst 2.0 - Wells - Bishop's Palace 2.0

Irgendwann haben wir unseren Gartenrundgang beendet und herausgefunden, dass es durchaus Bauten hier gibt, die keine Ruinen sind. Der Bischofspalast! Also, der Teil, der noch bewohnt, benutzt, besucht wird.
Im 15. Jh. wurde an das vorhandene Gebäude, das heute eine Ruine ist, der Nordflügel angebaut. Hier befindet sich heute die Residenz des Bischofs. Die alte Residenz der Bischöfe ist für Besucher zugänglich. Hat man das Gebäude betreten steht man in der Eingangshalle mit einem schönen Gewölbe. Dagegen wurde die Long Gallery während des englischen Bürgerkriegs stark beschädigt. Sie wurde verkürzt und in viktorianischer Zeit renoviert. Die ursprüngliche Halle wurde von den Viktorianern stark verändert, durch den Umbau entstanden der Speiseraum und Konferenzzimmer.
Durch ein schönes Treppenhaus gelangt man in die obere Etage, in die Arbeits- und Konferenzzimmer der geistlichen Würdenträger, dekoriert mit unzähligen Porträts der Leute, die hier arbeiteten oder es noch tun, schönem Mobiliar, Standuhren und Kleiderschränken für Bischofsmäntel. Diese sind besonders interessant, den sie liegen, haben die Form eines Konzertflügels und werden ähnlich wie diese, mit einem Deckel verschlossen.
An den Nordflügel schließt sich eine kleine Kapelle an, mit einem bildschönen Deckengewölbe und Bleiglasfenstern.






































Eventually we finished our stroll through the gardens and we found out that there are buildings, which are not ruins. The Bishop's Palace! That means, the part which is already used for living, for using, for visiting.
During the 15th century the existing building, which is the ruin now, was extended with the north wing. That's the residence of the bishops now, the old residence is open to the public today. After entering the building one is standing in a hall way with a beautiful vault. The long gallery was destroyed during the English civil war, after that, it was shortened and during the Victorian era changed, and so the conference rooms and the refectory were built.
Crossing a beautiful stairway we reach the first floor with the studies and conference rooms of the clerics, decorated with portraits of persons who had worked or still work there, fancy furniture, grandfather clocks and wardrobes for bishop's coats, which are kind of laying, looking like a concert grant, and were closed, like them with a lid.
At the end of the north wing is a small chapel with beautiful ceiling vault and lead glas windows.

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