Metro fahren wie geübt, bis zur Endstation, also keine Herausforderung und dann kurz um´s Eck und schon bin ich am Kaminarimon-Tor (Donnertor, eben jenem Gott gewidmet). Aber vor den Tempelbesuch haben die Götter die Einkaufsstraße gesetzt, da muss jeder durch, sonst gibt es keine Erleuchtung und Gebete werden nicht entgegengenommen.
Dann unter dem Hozo-mon-Tor durchtreten und nun hat man einen guten Rundumblick über alle fünf Schreine, dominiert von der Haupthalle und der Pagode. Vor der Haupthalle das große Weihrauchgefäß, immer dicht umlagert von Menschen, die sich den Rauch zufächeln, weil das Gesundheit verspricht. Es ist voll, aber übersichtlich, viele kommen zum schauen und fotografieren, viele zum beten und die anderen zum schauen, fotografieren und beten.
Anschließend genehmige ich mir meinen zweiten Morgenkaffee und besuche dann das Amuse Museum, welches ich unterwegs zufällig entdeckte.
Unter dem Titel Mottainai - zu gut, um es wegzuwerfen, werden handwerkliche Arbeiten aus Textil, Keramik, Stein, Holz, Metal aus Japan gezeigt. Das älteste Exponat ca 6000 v.Chr., vieles aus der Edo-Zeit, und einige recycelte Kimonos aus der Jetzt-Zeit.
Im Ukiyo-e Theater wurde über den Alltag in der Edo-Zeit erzählt an Hand der Bilder von Hokusai und anderen
Going Underground like always untillast station, so I can´t be wrong, and just around the corner and I´m in front of Kaminarimon gate (the thunder gate, dedicated to the god of thunder). But before going into the temple one must pass the shopping street, otherwise there will be no epiphany and prayers will not be heard or answerd.
Than passing through the Hozo-mon gate and now there is a good panorama view over the five shrines, dominated by the main hall and the pagoda. In front of the main hall is a big thurible, always surrounded by many people who are fanning the fume, what promise health. It´s crowded but lucid, many come here to look and take pictures, many come here to pray, and all the other come here for looking, taking pictures and praying.
After that I went for my 2nd morning coffee and than I went to see the Amuse Museum, wich I found randomwise.
Under the motto: Mottoinai - to good to throw away, they do show craftsman work of textil, pottery, stone, wood, metal from Japan, the eldest exhibit is from 6000 BC, lots from the Edo periode and some recycled Kimono from nowadays.
At the Ukiyo-e Theater will be explained the everyday life of the Edo periode by the paintings of Hokusai and others
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