Mittwoch, 4. Januar 2012

Yanaka - Die Altstadt von Tokyo - Tokyo´s old quater

Ein Spaziergang durch Yanaka, der Tempelbezirk von Tokyo. Ich beginne am Suwa-Schrein, alt, verwittert, steht dort seit 1322, geweiht der Gottheit, die die Viertel Yanaka und Nippori beschützt, die ihrerseits wiederum von Löwenplastiken bewacht werden, dann geht es weiter zum Joko-ji Tempel, dem  "Schneebetrachtungstempel", einst ein beliebter Ort, um Schneeflocken zu betrachten und Gedichte zu schreiben, heute sieht man die Bahngleise, schön sind die steinernen Buddhafiguren und die Bronzefigur von Jizu, dem Beschützer der Kinder, dann weiter auf der Straße, nein dem Sträßchen und dann wow, eine Lücke zwischen allen Bauten der Stadt tut sich auf und gibt den Blick frei auf - den Fuji san. Ich habe ihn auf einem Bild verewigt, auf einem Suchbild, sozusagen.
Dann weiter zum Yofoku-ji Tempel, dessen Hauptattraktion das Niomon Tor ist, bewacht von zwei dämonischen Wächtern und am Ende der Straße Kyoo-ji Tempel, dessen Ulmenholztor Einschusslöcher aufweist, von welcher Schlacht ist nicht überliefert. Ein charmanter kleiner Tempel eingebettet in einen schönen Garten.Nun bin ich eine Straße entlang gegangen und habe vier Tempel gesehen und zwei kleine Friedhöfe, dann kann ich mich von spirituellen Dingen kurze Zeit abwenden, und den Göttern des Kommerzes und des Geldes huldigen. Ich besuche eine kleine Einkaufsstraße.
Anschließend gehe ich über den Yanaka Friedhof und besuche den Tenno-ji Tempel mit der großen bronzenen Buddhastatue (1691) davor und dann vorbei an einem Haus mit vorspringenden Balken (Dashigeta -zukuri-Stil), dem gegenüber ein buddhistischer Tempel, der gut frequentiert war, wie viele Schreine und Tempel in dieser Zeit.
Weiter geht es zum Zensho-en Tempel, der berühmt ist für seine riesige, 6 Meter hohe, vergoldete Statue des Yanaka Kannon, der Gottheit des Erbarmens. Dann weiter zum Daijen-ji Tempel, hier gibt es eine buddhistische und eine shintoistische Halle, beide neben einander, geschmückt mit Nymphen und Drachen und einem chinesischen Phönix. Gegenüber dem Tempel gibt es Isetatsu, eines der ältesten Papierkunstgeschäfte der Stadt. Hier war ich Souvenirs einkaufen und machte mich dann auf, um das Uhrmachermuseum zu besuchen. Das Museum wollte aber keinen Besuch empfangen, es hatte Freizeit, Feiertage, sozusagen.
Mein Spaziergang endete am Nezu Schrein, wo mir besonders die Fuchsstatuen gefallen haben.





















































A walk through Yanaka, the temple area of Tokyo. I do start at Suwa shrine, old, weathered, located there since 1322, dediceded to the divinity who is watching over Yanaka and Nippori, it´s self bewatched by stony lions, then to the Joko-ji temple, the snow watch temple, in former times a place to sit watch snowflakes and write poems, today there are railway tracks, beautiful are the statues of Buddhas and the brass figure of Jizu, the guardian of the children, and further on the street, on the narrow street and then WOW- there is a gap between all the buildings of that town and than you can see - Fuji san. I made a picture of it, a search picture, quasi.
Than on I go to the Yofoku-ji temple, wich is famous for it´s portal Niomon torii, and its damonic warderers and at the end of the street is the Kyoo-ji temple with it´s elderwood gate with bullet holes from a forgotten battle. A neat little temple in a nice little garden. So I was walking through a small street seeing four temples and two cemeteries, so I can take a break from spirituality and can worship the divinities of commerce and money. I´m doing the shopping.
After that I´m going to the Yanaka cemetery and than to Tenno-ji temple with the great brass Buddha (1691) in front of it and than I go and see a house with scarcement timbers (Dashigeta-zukuri-style), at the opposide a buddhistic temple, crowed with people like so many shrines and temples in those time.
The next is the Zensho-en temple, with it´s huge, 6 metre high, golden statue of the Yanaka Kannon, the god of mercy, than to the Daijin-ji temple with two halls a buddhistic and a shintoistic, decorated with dragon, nymphs and a chinese phoenix. on the other side is Isetatsu, one of the eldest paperart shops in town. I bought some souvenirs and was than heading for the watchmaker museum, to visit it. But it doen´t want to have visitors, was in spare time, at holiday, quasi.
My walk ends at Nezu shrine, where I likes best the statues of foxes.

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