Im West Central District gibt es einen Tempel, der ihm gewidmet ist, genau genommen ist es ein Familienschrein der Cheng-Familie. Er wurde ihm von seinem Sohn Zheng Jing errichtet.
Während der Qing Dynasty (1636-1911) wurde er als Cheng Familien Schrein geführt, der Name Koxinga war bei den Qings nicht wohl gelitten. Dann kamen die Japaner und änderten nicht nur den Namen erneut, sondern auch die Religion, der Tempel wurde Shinto-Schrein.
Vor dem, nun wieder Koxinga Schrein genannten Tempel, gibt es einen alten Brunnen und das ist dann auch das Einzige Überbleibsel des alten Tempels.
Sein heutiges Aussehen hat der Schrein-Tempel geht auf eine Restaurierung in Jahr 1963 zurück.
Es ist eine elegante, traditionelle Anlage, in der Haupthalle gibt es einen Koxinga Statue und Schriftrollen, außerdem gibt es eine Statue vom jungen Koxinga und seiner Mutter, Tagawa Matsu, die übrigens aus Japan stammte, er selbst ist in Nagasaki geboren.
Nebenan gibt es ein Museum, in dem es vermutlich auch um Koxinga geht, allerdings bin ich da nicht sicher, denn unsere Aufmerksamkeit wurde von der Reiseleiterin auf eine temporäre Ausstellung gelenkt, die über die Geschichte des Geldes auf Papier, das es vermutlich in diesem Teil der Welt schon gab, als wir noch mit Knöpfen bezahlt haben. Es hab Druckplatten, Graveurwerkzeuge, Kleidung von Finanzbeamten und viele schöne Scheine.
English version below
In West Central District is a temple dedicated to Koxinga, to be precise, it´s a shrine of the Cheng family. It was built by his son Zheng Jing.
During the Qing Dynasty (1636-1911) the shrine was renamed as Cheng Family Shrine, the name of Koxinga wasn´t a good one for the Qings. Then the Japanese arrived and they not only changed the name again, but also turned the temple into a Shinto shrine.
In front of the, now again Koxinga Shrine named temple, is an old well and that´s the only remaining part of the old temple.
The present appearance based on a reconstruction from 1963. It´s a elegant, traditional place, in the main hall is a Koxinga statue and spiritual tablets, outside there is a statue of young Koxinga with his mother, Tagawa Matsu, a Japanese, he, himself was born in Nagasaki.
Beside the temple is a museum probably also about Koxinga, but I´m not sure about that, because our travel guide lady led our attention to a temporary exhibition about the history of paper money, something they had here likely already while we in Europe still payed with pebbles. There were printing plates, engraver tools, dresses of finance officers and many beautiful notes.
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