Bevor ich mich aus dem hohen Norden melde, noch ein kurzer Blick zurück auf Potsdam. Diesmal in die Bildergalerie, die Friedrich II. erbauen ließ, um seine gesammelten Werke, Gemälde zeitgenössischer französischer und später flämischer und italienischer Meister ausstellen zu können. Bilder sammeln ist ein Hobby, dass er mit vielen Fürsten teilte. Wie im Barock üblich, hängen die Gemälde dicht an dicht in aufwändigen, vergoldeten Rahmen, leider etwas schwierig zu betrachten, da die Galerie über riesige Fensterfronten verfügt, die dafür sorgen, dass das Sonnenlicht sich auf den Ölgemälden spiegelt. So bleibt mehr Zeit, die Architektur und Ausschmückung des Gebäudes zu bestaunen, welche den gemalten Meisterwerken beinahe den Rang ablaufen.Heute werden auch Bilder aus anderen preußischen Schlössern ausgestellt, Highlights im ältesten fürstlichen Museums Deutschlands sind heute Werke von Rubens, ein Caravaggio und ein van Dyke.
Before I start my report from far north a short review to Potsdam, this time from the picture gallery, build on demand of Friedrich II. There he wanted to show his collection of Fine Arts, paintings from contemporary french and later flemish and italian artists. Collecting paintings was a common hobby amongst the noblemen. Like it was usual in baroque time, the pictures are hanging side by side in flamboyant, golden frames, difficult to look at them, because of the giant windows the sun is reflecting in the oil paintings. That means more time to look at the architecture and design of the hall, wich is able to outstrip the paintings in it's beauty.
Today even pictures from other prussian palaces are shown, hightlights are paintings by Rubens, one by Caravaggio and one by van Dyke.
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