Freitag, 7. März 2014

Toshogu Schrein im Ueno Park - Toshogu Shrine at Ueno Park

Zweimal war ich schon hier, und zweimal war der Schrein gar nicht zu sehen, er war in eine Plastiktüte eingepackt, zwar war ein Bild drauf gedruckt, aber das ist nicht dasselbe.
Der Schrein ist eines der ältesten Bauwerke in Tokyo, ursprünglich erbaut 1627, und umgebaut 1651 hat er allem getrotzt, was Gebäuden hier gefährlich werden kann, Erdbeben, Taifune, Brände, die Schlacht von Ueno 1870 und vor 70 Jahren die Luftangriffe.
Der Schrein ist in Aufbau und Gestaltung dem Toshogu Schrein in Nikko sehr ähnlich, wo sich auch das Grab des erstenTokugawa Shoguns befindet.
Auffällig sind die sehr großen steinernen und kupfernen Laternen, die zum Schrein führen, eine der allergrößten Japans befindet sich vor dem ersten Tor zum Schrein. Auf dem Weg dorthin kommt man an einem Garten mit Pfingstrosen vorbei, die zweimal im Jahr blühen ( http://fraumb-far-far-away.blogspot.co.uk/2013/02/rosen-in-kapuzen-peonies-in-hoodies.html ).

Der Schrein selber ist ein Gedicht in rot und gold, und durch den nahen Sonnenuntergang wird die Farbgebung noch verstärkt. Besonders schön sind die Schnitzereien von Dachen und Vögeln. Die Haupthalle ist geschlossen, man kann aber gegen einen kleinen Obolus den Garten rund um den Schrein besuchen. Heute ist Neujahr, da sind zum Glück alle zu Hause und verspeisen leckere Speisen mit der Familie, so dass ich den Garten fast für mich allein habe.



























I've been here two times befor, but the shrine always was wrapped in a plastic bag. There was a picture of it on, but that's not the same.
The shrine is one of the eldest buildings in Tokyo, first built in 1627 and redesigned in 1651 and it had defied all things that could be dangerous for houses here, earthquakes, typhoons, fire, the battle of Ueno in 1870, and 70 years ago the air riots.
The shrine here is very alike in design the one in Nikko, where the grave of the first Tokugawa Shogun is too.
Very special are the big stony and copper lanterns is front of the shrine, before the first gate there is one of the biggest stone lantern of Japan. Along the way you pass a little garden with peonies which blooms two times a year ( http://fraumb-far-far-away.blogspot.co.uk/2013/02/rosen-in-kapuzen-peonies-in-hoodies.html ).
The shrine itself is poetry in red and gold, and the colors get reinforced by the near sunset. Very beautiful are the carvings of dragons and birds. The main hall is closed, but after paying a small obolus one can visit the garden of the shrine. It's New Years Day today, that means everyone is at home eating fancy feast, so the garden is all to me.

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