Aber natürlich ist Köln der Dom, strategisch günstig gelegen, am fällt eigentlich gleich drüber, wenn man zur Stadt reinkommt. Nach den Vorfällen in der Silvesternacht 2016 gibt es am Hauptbahnhof und an der Domplatte massive Polizeipräsenz, aber hinterher ist man immer klüger.
Ich treffe ja immer mal Leute, die ich vorher nur im Netz getroffen habe, heute treffe ich Mono_Chrome, direkt vor dem Dom, damit wir uns nicht verfehlen und wir finden uns auf einem Fleck, auf dem geschrieben steht, hier könnte Geschichte stattfinden. Na dann!
Es ist Sonntag, es ist Gottesdienst, also genau der Moment, um als Tourist den Dom zu besuchen. Aber natürlich haben die Inhaber des Gotteshauses Vorkehrungen getroffen und man kommt nur bis kurz unter die Orgelempore. Aber dafür hört man gut, die Predigt ist uns etwas egal, aber der Chorgesang ist sehr schön, nur leider viel zu kurz. Trotz der Kürze der Zeit komme ich nicht umhin, beeindruckt zu sein von der gotisches Architektur, den filigranen Steinmetzarbeiten und der Höhe des Bauwerks.
Also machen wir uns auf und suchen uns was zum Frühstück. Dabei wandern wie kreuz und quer durch die Stadt und erfreuen uns an vielen schönen Details, den Spuren, die die Römer hinterlassen haben, witzigen Ornamenten an Fassaden, originellen Bauzäunen, schönen Auslagen in Schaufenstern und der Erinnerung an die Hilfsbereitschaft derer, die nicht wegschauen, wenn andere Hilfe brauchen.
Dann finden wir auch noch lecker Essen und treffen uns abends im E-Werk wieder, wo das Konzert stattfindet. Es war toll und auf jeden Fall die Reise hierher wert. Nun habe ich noch drei Tage Freizeit und schauen mal, was es noch zu sehen gibt.
And here I go again, it's me, in Cologne, even if I not really like that city. This time are to blame The GazettE, because they choose to play here music I'd like to listen too. But before and after the concert I have more time this time for sightseeing and I learned that Cologne is a bit more than the Dom, television and carnival.
But of course is Cologne the Dom, convenient located, you literally stumble over it when you enter the town. After the incident at New Year's Eve 2016 you find a massive presence of police all around the central station and the Domplatte, but afterwards you always know it better.
From time to time I meet someone who I only met online before, and this time I meet Mono_Chrome, directly in front of the Dom on a spot, that says, this could be a place of historical importance. Ok, let's go for it.
It's Sunday and holy mass, the very right time to enter the Dom as a tourist. But the holder of the church been aware of that, so we couldn't go that far, only standing under the organ's gallery. But you can listen very well. We didn't care what the preacher was saying, but we enjoyed the choral, even if it was very short. And nevertheless we didn't spent much time, I couldn't avoid to be impressed by the gothic architecture, the filigree stonemason work and enormous high of the ceiling.
Now we go for breakfast, and are strolling through the city and enjoy many beautiful details, see the traces the Romans left here, see funny ornaments at some houses or witty construction fences, nice shop window decorations and the remembrance of helpful people who didn't looked away when others where in need.
Then we found a place with tasty food and met again in the evening at E-Werk for the concert, which was great and definitely worth the trip to Cologne. Now I still have three days holiday and let's see what else can be seen.
Ich mag Köln. Da bin ich zu Konzerten immer am liebsten hingefahren, auch wenn die schöne Werkstatt ihre Pforten dicht gemacht hat inzwischen. :c Im E-Werk war ich irgendwie noch nie!
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